Vorteile
- Hohe Widerstandsfähigkeit
- Edle Darstellung, elegante Haptik
- Lange Haltbarkeit, gut zu Waschen
Sie können bei uns Textilien ohne Stick oder Druck erwerben. Aber wir sind auch die Spezialisten für das Bedrucken und die Bestickung von Textilien. Seit Jahr 2011 ist es unsere Vision und unser Ziel, unseren Kunden Qualitätsprodukte und erstklassigen Service anzubieten. Unsere Kunden sind Privatpersonen, kleine Unternehmen, Schulen, Vereine und große multinationale Unternehmen. Durch die Verwendung hochprofessioneller Druck- und Stickmaschinen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität unserer Produkte, und wir sind in der Lage, Aufträge von mehreren tausend Textilien auszuführen.
Mehr über Textilbestickung Mehr über Textildruck Um das Angebot zu bearbeiten, benötigen wir
Wir betrachten jeden Auftrag individuell und gehen gezielt auf die jeweiligen Anforderungen ein. Bei uns bekommen Sie genau was Sie brauchen. Jeder Auftrag ist individuell und muss deshalb individuell kalkuliert werden. Wir empfehlen Ihnen für jedes Motiv das passende Verfahren.
Motiv (Logo, Foto, Text) Für das perfekte Ergebnis liefern Sie uns bitte Ihr Motiv im Vektorformat (PDF, CDR, AI). |
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Haben Sie Textilien ausgewählt? Welche Textilien möchten Sie bedrucken oder besticken lassen? Bei Bontis.de bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Werbetextilien, Arbeits- und Sportbekleidung. |
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Position und Größe des Motivs Wo soll der Druck hin? (vorne, hinten, Brust, usw.) Wie groß soll der Druck werden? |
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Stückzahl Die Auflage, also die Anzahl, gehört zu den wichtigen Aspekten, die die Kosten beeinflussen. |
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Wunschtermin Sollten Sie die Bestellung zu einem bestimmten Termin benötigen, teilen Sie uns bitte mit, wann dieser Termin ist. |
Die Stickerei ist eine der beliebtesten Methoden, um Motive auf Textilien aufzubringen. Diese Methode wird gern angewandt, um Logos auf Textilien aufzubringen oder diese mit Namen oder Monogrammen zu personalisieren. Vorteile der Stickerei sind die lange Haltbarkeit beim Tragen und Waschen der Kleidung, und das edle Aussehen. Wir arbeiten mit den hoch präzisesten Stickmaschinen der Firma Tajima aus Japan. Am häufigsten besticken wir Sweatshirts, Poloshirts, Westen und immer häufiger auch Handtücher, Caps und Wintermützen.
Wir verwenden klassische Stickerei oder 3D-Stickerei. Am häufigsten verwenden wir die klassische Stickerei, die sich für fast alle dickeren Textilmaterialien eignet.
Um das beste Ergebnis zu erzielen, muss man bestimmte Regeln beachten. Die Stickerei ist nicht für zu dünne oder dehnbare elastische Materialien geeignet. Für 3D-Stickereien sollte der Untergrund fest bis hart sein, für klassische Stickereien ist ein Polohemd oder ein dickeres T-Shirt eine ausreichend starke Unterlage. Ist der Stoff dünner, kann die Stickerei den Stoff beschädigen.
Und welche Motive eignen sich beim Besticken? Im Grunde kann jedes Logo oder Motiv auf Werbeträger gestickt werden. Dabei gilt es nur eines zu beachten: die Größe. Es ist besser, auf sehr kleine, detaillierte Motive zu verzichten, da diese nur schwer darzustellen sind. Im Allgemeinen sollte die Mindestlinienstärke 1 mm betragen. In einigen Fällen empfehlen wir, den Textildruck zu wählen - wenn das Logo zu viele kleine Details enthält.
Die 3D-Stickerei wird besonders gern für das Besticken von Caps eingesetzt, da die Caps einen festeren Untergrund als die meisten anderen Textilien haben. Je fester der Untergrund, desto einfacher lassen sich 3D-Stickereien umsetzen. Bei einem 3D Stick können einzelne Buchstaben oder Linien sehr plastisch hervorgehoben werden. Der Stick ist dabei mehrere Millimeter hoch. Für dieses Stickverfahren sind aber nur sehr einfache Grafiken geeignet.
Gerne beraten wir Sie natürlich zu den Möglichkeiten bei der Bestickung - kontaktieren Sie uns einfach, wir helfen gerne weiter.
Suchen Sie einen zuverlässigen Lieferanten für Textilien? Suchen Sie etwas Besonderes für Ihre Textilienveredlung? Wenn ja, dann sind Sie hier bei uns genau richtig. Seit über 10 Jahren sind wir Ihr professioneller Ansprechpartner für alle Fragen rund um Textildruck.
Modernste Technologien - wir verfügen über die modernsten Maschinen und können dadurch verschiedene Textildrucktechniken anbieten.
Mit unserem Fachwissen empfehlen wir Ihnen die geeigneten Textilien und Drucktechniken und wählen gemeinsam mit Ihnen das passende Produkt. Wir verfügen über Maschinen für die Anwendung von Siebdruck, Transferdruck, Digitaldruck und Schnittgrafik. Wenn Sie mehr über die einzelnen Technologien erfahren möchten, Sie finden sie in den unten stehenden Registerkarten.
Der Siebdruck ist das älteste und zählt zu den bewährtesten Verfahren zur Veredelung von Textilien - Werbetextilien und Berufsbekleidung. Die Technik für den Siebdruck kam aus den USA. In Europa wurden die Textildruckmaschinen nach dem Siebdruckverfahren nach dem ersten Weltkrieg eingeführt. Er wurde von Tomáš Baťa in die Tschechische Republik "importiert". Der Siebdruck, auch Durchdruck genannt, ist ein Schablonen-Druckverfahren. Es geht um eine Technik, die nicht nur zum Bedrucken von Werbetextilien, sondern auch von anderen Materialien verwendet wird. Bontis.de bedruckt jedoch nur Werbetextilien und Arbeitskleidung.
Zuerst, vor dem Drucken, muss man eine Schablone (ein Sieb) anfertigen. Durch das Sieb wird dann die Farbe auf das Textil gepresst. Um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen, ist es notwendig, dass Sie uns das gewünschte Motiv in den Vektordateien (PDF, CDR, AI) zur Verfügung stellen. Beim Siebdruck wird jede Farbe des Druckmotives einzeln, nacheinander auf das Material gedruckt. Jede Farbe wird dabei durch ein engmaschiges Sieb gedrückt. Deswegen wird für jede Farbe ein Film und eine Druckschablone des Motivs erstellt. Das mit einer wasserlöslichen Beschichtung versehene Siebdruckgewebe wird in einen Rahmen gespannt – diese Konstruktion ist das namensgebende Sieb. Ein Fotopositiv des Motivs wird auf das Gewebe gelegt und belichtet; dadurch wird es auf das Sieb übertragen. Dort, wo das Licht auf das Gewebe trifft, wird die Beschichtung wasserfest. An den Stellen, die das Motiv verdeckt, bleibt sie wasserlöslich. Durch das Abspülen des Siebes mit Wasser entsteht eine Schablone. Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die flüssige Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Textil gepresst wird. Das Verfahren wird für jede Farbe auf die gleiche Weise durchgeführt. Sobald das Textil bedruckt ist, wird es in einen Trockentunnel gelegt, zur Endfixierung von Siebdruckfarbe. Nach dem Waschen ist die Schablone für die weitere Verwendung bereit.
Suchen Sie etwas Außergewöhnliches? Spezielle Farbtöne wie Metallic-Effekte oder Farben, die im Dunkeln leuchten, sind für den Siebdruck kein Problem. Der Druck kann im Siebdruckverfahren in Silber, Gold und auch in Perlmutt.
Dann gibt es Interferenzfarben (sind Farben mit einem Kippeffekt, also einem changierenden Farbtonwechsel: Je nach Betrachtungswinkel erscheint ein etwas anderer Farbton), Wärmereaktive Farben, und Farben, die unter UV-Licht sichtbar sind.
Die Vorteile dieses Druckverfahrens sind: optimale Waschbeständigkeit, gute Farbdeckkraft, Sonderfarben z.B. Pantone sind problemlos realisierbar. Siebdruck ist sehr für große Auflagen gut geeignet - große Auflagen sind kostengünstig realisierbar. Außerdem ist der Siebdrcuk sehr haltbar.
Siebdruck lohnt sich in der Regel nur bei höheren Auflagen. Vor dem Druck muss für jedes Motiv eine Schablone angefertigt werden. Längere Herstellungsdauer als bei anderen Druckverfahren. Nicht geeignet für Einzelstücke - bei kleinen Auflagen teuer.
Der Transferdruck, oder auch Sublimationsdruck, Siebdrucktransfer genannt, ist ein indirektes Druckverfahren und gehört mit zum Siebdruck. Der Unterschied zwischen dem Transfer- und Siebdruck besteht darin, dass beim Transferdruck das Motiv nicht direkt auf den Werbeartikel aufgedruckt wird, sondern erst auf eine spezielle Folie (Transferpapier). Die vorgedruckte Transferfolie wird anschließend mit Hitze und Druck über eine Transferpresse auf das zu bedruckende Objekt übertragen.
Transferdruck zeichnet sich durch hohe Deckkraft und Farbintensität aus. Mehr Deckkraft als beim Transferdruck geht nicht. Grundsätzlich lassen sich alle Textilstoffe aus Baumwolle, Synthetikstoffen oder Mischgeweben mit diesem Textildruck veredeln - zumindest all jene die der Hitze der Transferpresse (um die 150 Grad) standhalten. Typische Kleidungsstücke für den Transferdruck sind Polyester-Shirts und Softshell-Jacken. Er ermöglicht erstklassige Konturenschärfe und Detailgenauigkeit Ihres Wunschmotivs. Außerdem wird ein Ausbluten der Farbe verhindert. Somit eignet sich der Transferdruck exzellent für feine, hochwertige Motive.
Alle Pantone-Farben sind möglich
Transferdruck ist relativ kostenintensiv, z. B. im Vergleich zum Siebdruck bzw. Digitaldruck, und lohnt sich in der Regel nur bei höheren Auflagen. Dieses Verfahren eignet sich sehr gut für wiederkehrende Projekte oder Aufträge mit hoher Stückzahl. Es handelt sich um eine Folie und das Motiv sieht nicht so natürlich aus wie im Siebdruck. Wir empfehlen, bedruckte Textilien auf links und bei maximal 40° zu waschen und nicht zu bügeln.
Der Digitaldruck auf Textilien (auch Direct-to-Garment oder DTG-Druck genannt) ist immer beliebter werdende Drucktechnik. Das Digitaldrucken auf Textilien funktionieren fast genauso wie normales Drucken auf Papier. Mit dem digitalen Textildruck können hochauflösende fotografische Bilder direkt auf Kleidungsstücke gedruckt werden.
Der Digitaldruck benötigt keine Vordruckprozesse oder Schablonen, was zu einer Kosten- und Zeiteinsparung führt und eine Produktion von Kleinserien ermöglicht. Außerdem bleiben die textilen Eigenschaften erhalten. Präzise Bildwiedergabe: auf dem Textil werden selbst kleinste Details gestochen scharf dargestellt. Der Digitaldruck auf Textilien eignet sich ideal für Fotos mit vielen Details und Logos mit verschiedenen Elementen.
Der Digitaldruck ist für größere Auflagen relativ teuer und ist nicht für Polyestergewebe/Funktionstextilien und Nylon geeignet. Für das Drucken eignen sich insbesondere Shirts und dünne Hoodies/Pullover mit einem möglichst hohen Baumwollanteil. Das Textil für Digitaldruck muss möglichst glatt sein. Aufgenähte Knöpfe oder Taschen könnten leicht den Druckknopf beschädigen. Die Druckkosten steigen mit dem Tintenverbrauch, also insbesondere über die Größe des Motives. Drucke auf nicht weißen Shirts, die eine Vorbehandlung und einen Unterdruck verlangen, sind etwas preisiger.
Der Flexdruck ist ein Druckverfahren, mit dem einfache einfarbige und vollfarbige Motive gedruckt werden können.
Bei diesem Druckverfahren wird eine Vorlage zunächst in eine Vektorgrafik umgewandelt, auf Folie gebracht und nachfolgend per Schneideplotter zugeschnitten. Der nächste Schritt beim Flexdruck nennt sich Entgittern. Dabei werden alle Teile der Farb- und Deckschicht, welche nicht zum Motiv gehören abgehoben. Diese Arbeit kann nur manuell erfolgen. Ist das Motiv ausgeschnitten, wird die Folie mit einer speziellen Transferpresse unter hohem Druck und Hitze auf das Kleidungsstück übertragen und fest mit ihm verschmolzen.
Der Flexdruck benötigt keine anspruchsvolle Vordruckprozesse. Zu den Vorteilen zählen sich Farbechtheit, keine Brüche der Farbe. Flexdruck ist bei der richtigen Pflege (seitenverkehrt waschen, kein Trockner, kein Weichspüler, keine Waschmittel mit Bleichmittel) sehr haltbar. Er eignet sich zum Beispiel für das Bedrucken von Arbeitskleidung in kleinen Stückzahlen - gut geeignet für Einzelstücke und kleine Auflagen, da kaum Vorkosten. Außerdem ist er gut geeignet für Logos, Piktogramme, Schriftzüge. Flexfolie hat eine sehr gute Farbdeckkraft.
Der Flexdruck ist nicht geeignet für große Auflagen, da für jedes Produktionsstück fast der gleiche Aufwand entsteht. Es ist notwendig, bei maximal 40°C zu waschen, keinen Weichspüler zu verwenden, auf links zu waschen und nicht zu bügeln. Die Flexfolie ist nicht atmungsaktiv, sodass bei zu großen Bildern der Tragekomfort des Kleidungsstückes stark leidet. Komplexe Logos sind aufgrund der manuellen Bearbeitung (Entgittern) relativ aufwändig.
Bedruckte Textilien sind immer am besten mit der Hand zu waschen. Natürlich möchte nicht jeder die Zeit mit Waschen verbringen und es ist einfacher, das T-Shirt in die Waschmaschine zu stecken. In diesem Fall sollten Sie beim Waschen die folgenden Grundregeln unbedingt beachten: nicht im Wäschetrockner trocknen, nicht chemisch reinigen, bei maximal 40° C Waschtemperatur waschen, nicht stark schleudern oder auswringen, nicht über den Aufdruck bügeln, vor dem Waschen auf links drehen - also umkrempeln. Es sollten beim Waschen keine Bleichmittel oder Weichspüler verwendet werden. Möglichst nicht mit anderen Textilien mit Reißverschluss, oder anderen Elementen welche an der Bedruckung reiben könnten, waschen.
Gern beantworten wir Ihre Frage oder erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
Unsere Druck und Stickerei Experten